das Vieh hatte einen epileptischen Anfall. Allein. Ist nun sehr elend. Zieht noch mehr Fürsorge und Bindungskräfte an sich.

 

vermutlich werden in dem Anfall Zeichen der Vernachlässigung gedeutet. Und die Bindung wird nochmals enger, kurzfristig und auch langfristig.

 

Stärkste „Bindungsfaktoren“ sammelt der Hund nun um sich: Krankheit und hilflosen Zustand.

 

setze dem Hund, ihr nicht zu, wenn er stirbt, bist du schuld –

 

der Hund bekommt jetzt sicher viele Streicheleinheiten. Die mir seit langem fehlen. Ich kann mich einfach nicht dagegen wehren, eifersüchtig zu sein. Obwohl ich zu wissen meine, dass es verschiedene Ebenen sind.

 

„nicht so nah rankommen lassen“. Also nicht mehr, oder weniger, zu ihr fahren. Je mehr anderes Erleben, desto besser die „Kompensation“.

 

Seelische Unterstützung, ja. In Bezug auf den Hund, bin ich nicht der Richtige. Die Emotionen liegen diesbezüglich zu unkontrollierbar blank.

 

ich möchte nicht zu sehr in die Angelegenheiten um das Tier reingezogen werden.

was für ein Leben wird mir da zugedacht.

 

besser: jeder lebt sein Leben.

und wir?

auf der berühmten „Strecke geblieben“.