Verzauberungsblick mit unbekannter Frau auf unbekannter Couch.

 

der Hund setzt auf  .  .  Mitleidserregung und schlechtes Gewissen. Ich denke, sein Instinkt kapiert das sehr gut.

 

Erinnerung daran, jemand, der sozial Schlimmstes vollzog, begrüßt, gut behandelt zu haben, weil in diesen Momenten keine Mittel gefunden wurden, aus allgemeinen Konventionen herauszukommen.

 

.  .  auch die Jugendliche strengt sich an, allen, auch dir im Haus, wo sie wohnt, nicht zu begegnen.

'Genervt' von den Erwachsenen?

Kenn ich so gut, von mir selbst in Jugend.

 

 

für jene Entscheidung, einst, die mir so sehr schadete und diese Folgen bis heute und weiterhin hat, möchte ich nicht runtergemacht, sondern höher geschätzt werden.

 

 

Der Hund wird – immer – in Schutz genommen, während wir uns gegenläufig konfrontieren. Dass ich das jetzt erst sehe     –

Du könntest mich auch mal in Schutz nehmen dafür, den ganzen Hunde-Kosmos auf mich zu nehmen.

Wie hell ich war auf der Reise, „unter uns“, wie verdüstert mit dem Tier auf so kleinem Raum. Zeigt, wie verzichtbar der „Hunde-Kosmos“ für mich ist. Zeigt, was für eine Liebestat es ist – die aus Hunderten und Tausenden besteht –, mich darauf einzulassen. So ist es einfach. Denn nichts würde mich dahin treiben, außer du.

 

Es könnte damit beginnen, auch mal zu sagen, dass ich mich zuerst unwohl fühle, wenn Grenzen überschritten werden, nicht nur das Tier.

 

So unannehmbar sein Tod           ist auch jener Teil meiner Frühgeschichte, diese Konstellation.

 

Als gälte es noch einmal jetzt, aus Minus und Minus Plus – oder was? – zu machen.