Erleichterung, Liebe los zu sein
bzw. sie war zu sehr unterlegt mit Gegenläufigem
Vater isst weniger, wird immer langsamer
Der wunderbare Mensch in Vater.
Es ist ein – wie es von ihr ausgeht – nicht aufhebbarer Konflikt von Person und Situation.
Zur Person sag ich Ja. Zur Situation Nein.
noch gesteigert gilt:
Die Situation ist mir zu statisch und regt mich zu sehr auf, macht mich – wie ich über längeren Zeitraum sah – nicht glücklich.
Entscheidende Absprache wurde nicht eingehalten. So treffe ich sie nun mit mir selbst.
ohne Wahl muss ich – weil der Kopf es einfach tut – mindestens so oft an sie wie an den Hund denken. Daran schon ersichtlich, wie faul das ist.
sie habe im Blick, „dem Hund gerecht zu werden“, aber auch, mir „gerecht zu werden“ ?
ich denke diesen „Scheiß“, weil sie meine vorrangige Bezugsperson ist –
einen in dieser Weise gebundenen Menschen zu erleben
geradezu immer mit einem Lebewesen am Fuß
[ das heißt auch im Kopf . . ]
unter neuen Zeichen wieder in dieser Konstellation:
sich nicht ganz verbinden, sich nicht lösen zu können, nicht glücklich zu sein und dies „nicht aufheben zu können“. Zu sehr am Partner zu hängen und zu sehr im Widerstreit mit Grundimplikationen der Situation zu sein. TRAUER
Mit-Leid mit dem Hund? Seine ganze Existenz basiert darauf. Er hat sich geradezu darin eingerichtet, wurde darin eingerichtet.
der „Preis“ ist mir zu hoch
II
gehört es – generell – zu meiner Art, immer wieder auf schmerzvollste Weise im Dunkelsten rumzuschürfen, warum?
weil es grundlegend nicht wegzukriegen ist, so oder so wiederkehrt?
weil?
benötige ich ihn überhaupt noch zur „Ganzheit“, diesen 'verteufelten Kram'?
Das Gute zwischen uns – sehe ich es als Explosion von Fruchtbarkeit
Warum nährst du nicht das (weit mehr)?
III
[ sie ging kaum drauf ein, auf den problematischen Teil, sondern bombardierte dich mit Fruchtbarkeit und Liebe, sodass du nicht mehr wusstest, wo – ]