. . schmerzhaft mit dir verwachsen, wie ich fühle, wenn du längere Zeit nicht da bist. Obwohl es, zugegeben, auch etwas Erleichterndes hat. Aber ich schätze es so sehr . . mit dir
deine beiden wundervollen Liebesbriefe. Sie machen mich wirklich glücklich.
Es ist so, dass ich auch deine Perspektive, wie sie allein für dich sein mag, beziehe, und so sehe ich –
ich bin also über eine Situation im Kontext von Liebe über Monate ausgerastet, die ich so nicht respektieren konnte und durch die ich erhebliche Nachteile hatte. Und da ich keine „Hoheitsrechte“ in deiner Wohnung habe, nicht mal ein eigenes Zimmer, keine Tür, die ich schließen konnte, konnte das möglich werden.
selbst Leute – Tierliebhaber – wie „A“ wollten nicht auf ein unabrückbares Zeitdiktat durch einen Hund festgelegt werden. Warum also ich?
II
was für Ausdünstungen und Säfte in ihr entwickelt werden, in solcher Nähe zu ihm, im Auskosten des Hinauszögerns vor ersten Lippenberührungen und Ineinandergleitens der Atemströmungen. Dem Auftakt einer Leidenschaft. Deren Größe bereits ihre physische Öffnung anzeigt.