Eine ungesühnte Geschichte der Demütigungen.
1 Die verbrecherischen Absichten z. B. der WHO. Medikamente, die zur Krankheit führen können und führen, vorzuproduzieren, um dann künstlich eine Notsituation auszurufen, in der diese Medikamente rechtlich-gewaltsam verordnet werden. Milliardengewinne, nur darum geht es, die absichtsvoll Opfer hervorbringen.
2 Anstachelung der kollektiven Manipulation, die gelingt; die meisten gehen implizit oder aktiv vor gegen diejenigen, die das Verbrechen durchschauen.
3 Der Lustfaktor, die Verführung. ›Die meisten‹ bleiben unter sich und finden sich toll, in der Anpassung und Ausgrenzung, mit der sie sich selbst bestätigen.
4 Das Opfer, die Brüche in der Lust des Opfers werden verhöhnt, ggf. psychiatriert.
5 Das Unrecht setzt sich mehr und mehr durch ohne belangt zu werden und ohne Bewusstsein, Unrecht zu sein und Unrecht getan zu haben.
6 Die Frauen ziehen Ruten hoch von denjenigen, die dauerhaft Unrecht tun, und zeigen sich ablehnend pikiert gegenüber denen, die Blessuren nicht verbergen können.
›Die Frauen‹ lassen sich sexuell demütigen – meinen, dass es noch zur Lust gehöre. So verwickeln sie sich heillos im Labyrinth der Demütigungen, schließlich haben auch sie zu überleben, selten schreien sie rechtzeitig Stopp.
Die Männer fühlen sich bestätigt in Lust und Tun.
Die Rollen lassen sich vertauschen.
7 Einige, die für Unrecht stehen, werden zu Helden glorifiziert und Zeit ihres Lebens hofiert – in finanzieller Sorglosigkeit.
Erwähnt sollte noch werden die Zeit, in der das Opfer sich vertat, ein sehr unkomplettiertes Weltbild hatte, und ohne Lustgewinn der Lust und dem Unrecht zuspielte.
Zu erwähnen ist auch, dass ein Opfer nicht nur ein Opfer ist und ebenfalls sehr fragwürdige Handlungen hervorbringen kann und hervorbringt. Es berührt die Frage nach den Unterschieden.