»Da, wo ich endlich allein und frei bin, leb ich gern.

Stunden und Momente im Wald, und das Sich-selbst-Sein wird nur noch dann etwas ungut umwölkt, wenn sich ein Mensch nähert . . .«

»Solches Wohlgefühl im wirklichen Allein- und Freisein.«

»Einmal muss Schluss sein mit dieser Innenschau: kein Wort mehr.«

 

»Die Tendenz, nicht mehr mit vielem umzugehen: mit Einem umzugehen.«

 

»Nähere ich mich dem Radio und den ›Nachrichten‹«, sagte Carl, »bin ich wieder konfrontiert mit einer Welt des Irrsinns. In zweifacher Hinsicht:

1) Durch die Realien.

2) Durch Auswahl und Interpretation dieser Realien.«

 

Zehn Gründe nach Wolfgang Wischer, den Impfstoffen in der gegenwärtigen Konsistenz nicht zu vertrauen.

1 Die Impfstoffhersteller sind von der Haftung befreit.

2 Die unrühmliche Vergangenheit der Impfstofffirmen.

3 Die »Datenlücken«, die von den Impfstoffherstellern bei der FDA (Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde) eingereicht wurden.

4 Kein Zugriff auf Rohdaten von Studien.

5 Keine Langzeit-Sicherheitsprüfung.

6 Zu niedrige Angaben zu unerwünschten Nebenwirkungen und Todesfällen.

7 Die Impfstoffe verhindern nicht die Übertragung oder Infektion.

8 Die Menschen erkranken an COVID, obwohl sie vollständig geimpft sind.

9 Aufgeblähte COVID-Todeszahlen.

10 Zensur und das völlige Fehlen einer wissenschaftlichen Debatte.

 

»Wie ist das intime Verhältnis zu sich selbst bei diesem Menschen?

Bei dem, was er da sagt?«

 

»Vergrobt war ich manchmal am Ende der Beziehung, weil punktuell in Unfreiheit.

In Freiheit bin ich wieder zugewandt.«

 

»Es ist so dunkel, wenn kein Kontakt-Licht zwischen uns an ist.«

 

»Ich legte mich etwas in die Sonne und erwachte wie am andern Ufer.«

 

*

 

»Warum in der Welt herumreisen«, sagte Carl, »fragte ich mich, nachdem ich in der Welt herumgereist war. Um mich fehlender Sicherheit, einer noch aggressiveren Wirtschaft, noch dichteren Zusammenballungen, noch weniger echten Kontaktmöglichkeiten auszusetzen?«

 

»Augen, in denen solche Sehnsucht schwamm.«

 

»Ich wandere neuerdings viel – in das Land meiner Seele. Und es kommt vor, dass eine Seele auf diesem Weg angetroffen wird, aktiviert wird und irgendwie antwortet.«

 

»In der vierten aller Phasen zeigt der Nanny-Staat, was in ihm steckt. Er greift sich ein Wehwehchen der Bürger und beschließt, es mit Stumpf und Stiel auszurotten. Mit Stumpf und Stiel! Du weißt, was das bedeutet! Vorschriften, mein Lieber, Vorschriften. Der gerade Weg zur Unterwerfung führt über die Hygiene: Tu dies, tu jenes, nein, das darfst du nicht. Nein, das darfst du auch nicht. Das darfst du, aber nur zu Hause. Nicht mit anderen. Nicht mit mehr anderen, als wir erlauben. Nein, wir erlauben es nicht. Jetzt nicht, morgen vielleicht. Nein, so nicht, so auch nicht, nein, das erlauben wir nicht. Nicht in der Öffentlichkeit. Nicht tagsüber. Nicht nachts. Keine Innenräume. Nicht im Freien, wo denkst du hin?

[…]

Regeln, entsprungen der Traumwelt eines wirren Absurdistan, atemberaubend selbstverständlich allem widersprechend, was wir über zwischenmenschliches Sein wissen. Ich will die Leichenberge sehen, die das rechtfertigen.«

(Ulrich Schödlbauer, in: Die versiegelte Welt)

 

»Beim Tauchen mit geschlossenen Augen – es entstanden Farben, es entstanden Formen, sie waren mir wirklich unbekannt.«

 

»Ganz zu erleben, wie das Aroma des Kaffees, Kaffee von dieser kleinen Plantage in Äthiopien sich entfaltet.«

 

*

 

»So sehr ins Schwimmen geraten durch die Entscheidung, längere Zeit Nichtpassendes wahrzunehmen.

Erlebte, wie eine Band, die ich so sehr schätzte, eine Richtung nahm, in der sie mehr und mehr in die Auflösung ihrer Qualität, in geradezu Idiotisches hinein driftete, bis hin zu unvorstellbaren Ausmaßen.

Es war wohl diese Lust, sich anzugleichen, diese Lust nach geschlechtlichen und finanziellen Erfolgen, die

in die Verkehrung führte.«

 

*

 

»Kenne ich etwa deine Hintergedanken?

Darüber sollten wir uns eigentlich austauschen.«

 

*

 

»Hör auf mit Einfühlung bei dem, was da ins innere Haus kommt, auch mit Selbsteinfühlung hinsichtlich 'Fehler', die du einmal gemacht hast: so kannst du andern am meisten helfen, so bleibst du für dich am stärksten.«

 

»Wie aus den ›depressiven Anklangtälern‹ herauskommen? Etwas Erhebendes tun.«

 

»Folge radikal dir selbst, und nicht jenen, mit denen sich eh nie etwas Stabiles, wirklich Verbindliches ereignen wird.«

 

*

 

»Der eigentliche Standort: Von der Entstehung bis zur Auflösung des Universums.«