Wenn in jener Kultur ein Kind zur Welt kommt, wird es ein Jahr nur mit Freude überschüttet. Das geschieht auch andernorts.
Die Kommunikation wird sensibel fortgesetzt. Es geht ums Sich-Erreichen. Es braucht dafür innere Ruhe, ein Verstehen zwischen zweien, das mit Freude begleitet. Es braucht Grenzen, die verstehbar sind, sowie Spiel- und Freiraum. So geht es Richtung gelebten Ziels, gelebte Liebe.
Schließlich geht es darum, das unbekannte Land – seine Potenziale – auch betreten zu können. Nicht stetig heruntergedrückt zu werden von Unverdaulichem. Schließlich geht es darum, den andern und sich in Wärme zu entfalten.
Ich habe nun alle Erinnerungen umarmt und geliebkost. Selbst die, die kommen werden.
Den See zu zweit in der Sonne durchschwommen. Der illusionäre Blick, der so vieles ermöglicht und zum Sein gehört. Bei der zweiten Durchquerung des Sees blieb er aus, dieser Blick, wie ernüchternd es dann ist.
Es macht sehr viel, dass du mich willst.
Was oft blieb, war qualvoll zu ermessen. Dieses furchtbare Dunkel und dieses besondere Licht – aus allem Vorhandenen, das sich zur Kunst gesellte. In diesem Zwiespalt lebte ich – und kam auch nicht mehr raus.