Ich habe noch so viel durchzusehen.

Von vor Weihnachten 2021 bis Anfang Februar 2022.

Es sind Sätze dabei, bei denen ich mir einbilde, ohne sie sei mein Leben nichts. –

Unverzichtbar . . . . .

Da ist was dran. Unverzichtbar waren sie für mein Sein, wie es jetzt ist.

Der zwingende Wunsch, all das weiter noch auszuformulieren und zu veröffentlichen.

Das werde ich nicht!

Werde es in der Tagebuchform – unveröffentlicht – belassen.

So sind es jetzt diese Texte, die für diesen Zeitraum stehen.

 

Der Anhaftung entgegenwirken.

Der Schlüssel liegt in der Nicht-Ausführung.

Worin auch sonst!

 

Ein Tropfen fiel ab vom Bewusstsein

damit

ein ganzer Komplex.

 

 

Was ich schrieb, war wie der Wind, unauffindbar nun, doch wesentlich dafür verantwortlich, dass es ist wie es nun ist.

 

 

Am Mittag aß ich eine köstliche Suppe eine heilige Speise

in subjektiver Öffnung mit dem alles ordnenden Moment.

 

Es

und auch dies

 

lassen – können.

 

Frei lassen, so weit es frei wird sein können, das kommende, das jetzige

 

energetische Feld

»So habe ich gelernt, daß ›die Energie dem Denken folgt‹. John hat den Zustand des Nicht-Haftens erreicht. Er denkt nicht mehr im üblichen Sinn dieses Wortes, sondern benutzt das reine Denken, reine Energie für das innere Werk – in sich selbst, aber auch, um anderen zu helfen. Er hängt nicht an Gefühlen, aber das heißt nicht, daß er nicht fühlt. Ganz und gar nicht! Dieser Mann fühlt tiefer als alle, die ich je getroffen habe.«

(Reshad Feild)