»Wenn Tage«, sagte er, »daraus bestehen, gemeinsam so liebevoll miteinander umzugehen.
Mit den schweren und den leichten Brocken, die ins Bewusstsein drängen, in dieser Weise umgegangen wird.
Wenn sich das anreichert, wenn das wächst, was gewöhnlich unterbrochen wird.
Es gab keinen empfundenen Anfang und kein empfundenes Ende mehr.
Wenn ein Mensch noch aus Liebe besteht.
Alles andere in diesem Meer noch auftaucht.
Es war Fülle und Erfüllung.
Das war Selbstwertschätzung und Wertschätzung für alles, was es gibt.
Auch für alles, was gewöhnlich nicht wertgeschätzt werden kann.
Es war auch die Feier und Anerkennung dessen.
Es war von dem Bewusstsein, das von Gott sich erhofft wird.
Es kam zu einem Gipfel von Bedeutung, dass etwas lebt, dass man lebt, dass ich lebe, dass der andere lebt, dass Liebe ist.
Es war Einssein mit den Vorfahren.
Es war Alles-Verstehen.
Da ging ich auf die Spüle zu«, sagte er, »und ein Glas fiel in Scherben.
Etwas in mir konnte kaum mehr realisieren, dass es das gibt.
Dass etwas zerbricht.
Bei allem, was schon zerbrach.
Es war ein Himmel der Ganzheit für einige Tage gewesen.«