1981 schrieb ich ein «Gelübde«
zur Veränderung meines Lebens.
Der 18-jährige Junge in dem Gelübde.
Er tut mir leid. Er hatte viel gewollt. Und operierte mit Begriffen und unter Voraussetzungen, die zu nichts wirklich Gutem führen konnten. Und so war es dann lange Zeit. Sicher, er hat sich zu jener Zeit anders gefühlt.
Und ja, in so manchem ist das, wozu er viel später kommen sollte, angelegt.
Aber ich sehe nun überdeutlich, wo er stand.
Schaue auf ihn, diesen 18-jährigen Jungen, der ich war, voll Selbst-Mitgefühl (im Gegensatz zum Selbstmitleid).
Ein Schlüssel zum Frieden-Schließen: Selbst-Mitgefühl.