»Missgeburt«, war es ihm einst entglitten.

 

 

Die vermeintliche Missgeburt möchte Aufmerksamkeit, sie möchte geliebt werden.

 

 

Wahrnehmung taumelte wie Planet, der aus Umlaufbahn geraten war.

 

 

Legte nahe, etwas tun zu müssen  .  .  . 

 

 

Unwiderstehliches Labyrinth aus Fesseln.

 

 

Begünstigt durch die ohnehin relative Steifheit dieser Phase des Kontakts.

 

 

Zerfurcht und zerknittert, augenblicklich.

 

 

Zu spüren, dass die Angst auch diejenige ist, in der Weite und Unheimlichkeit des Universums zu verschwinden.

 

 

Und die zwischenmenschlich zersetzende Reaktion auch eine verquerste Form von Halt.

 

 

Leichte Worte des Entsetzens, die zu vernehmen waren,

bejahen.

 

 

Was genau machte der friedlose Gedanke mit dir?

Derjenige, der in Frieden

 

 

nicht andocken kann.

 

 

Gefesselt gewesen an einen Reizpunkt in vorderer Region des Gehirns.

 

 

+

 

 

Anregung dazu:

 

 

 

[…]

Als Nächstes habe ich dem Ungeheuer ein paar Zähne ausgemalt, sodass sie schwarz wurden und aussahen, als müsste es dringend zum Zahnarzt. Auf den Kopf habe ich ihm dann noch einen Strohhut gesetzt, mit einer Blume dran.

Das Ungeheuer wirkte total lächerlich – war ein einziger Witz von einem Monster! Ich lachte es aus, machte mich voll lustig darüber. Und das demütigte es so, dass es verschwand und sich nie wieder zeigte. So geht man mit dem Bösen um: Man beschämt es einfach. 

[…]

Es kommt alles auf deine Haltung an. Amüsiere dich mit der Schwere, spiel mit ihr, und sie verliert jeglichen Schrecken.

-

Ajahn Brahm