Im Innern des Herzens, das du maltest, so viel Rot
Ausführungen und Erkenntnisse
um etwas weiter zu rücken
trübten nur deine Freude
du hast es geschafft, das Gute im Menschen, wie es tief aus der Kindheit stammt, in Worte zu fassen. Ich habe das in der Kindheit auch so erlebt. Ich fühle mich dir da sehr nah.
wer kennt es nicht, „sich jämmerlich fühlen“, aber ich stelle fest, dass bei mir das offenbar ersetzt wurde durch etwas anderes, ich bin das und alles so ganz durchgegangen, ich fühle untergründig eher eine ungeheure Stärke, die sich gar nicht zeigen braucht, jeder wächst ja anders
da waren im Traum Augen an den Tapeten, sie sahen mich verstärkt an
sexuelle Aktivität von dir
wäre
ein Wunsch
ich sah sie einst näher an, bzw. ließ davon ab, da war so viel Langeweile und Inspirationslosigkeit in ihnen
im Traum floss der Fluss durch das Gebäude
es ist so viel geschehen, womit sich kaum leben lässt, darunter Freundestod, ich empfinde es zunehmend als unmenschlich, dass die Sonne strahlend den Tag ausfüllt und so frontal in mein Gesicht blendet zeitweise ohne Ausweichmöglichkeit
es wurde doch so deutlich, woher das Unheil kam, und was und wer es anrichtete. Aber die Nachgeborenen, von Natur aus mit Ahnungslosigkeit gezeichnet, ordnen sich der gleichen Chose zu vollziehen sie neu, nur graduell anders
er habe sehr gekämpft. Dass es noch ein Kampf war im Tod. Gegen eine Übermacht Krebs, die – sich lieben lässt ?
er redet manchmal minutenlang ohne jedes Feedback
die Geschlechtskraft diese Urenergie
wo Menschen hingehen, für ein bisschen fremd-vertrauten Raum, bisschen Menschengegenwart
ich hasse sie, WEIL es sie gibt, bis in die letzte Nuance ihrer Stimme, zugleich, wo ich wirklich bin, habe ich nichts damit zu tun
die Schraffur der Wut in seinem Finger
es entfielen alle Tricks, jeder Charme
ich habe, in dem Sinn, keine Grobschicht aufgebaut ?
in allen Richtungen des Ausdrucks geht es nun nicht mehr weiter ? Jenseits von Stagnation und Entwicklung ?
da ausgefahren, ausgelebt ?
wie tief bist du glücklich ?
kann jederzeit ein Gesicht machen, bei dem ihn niemand will, u. das ist gut. So entgeht er Sympathie und Instrumentalisierung
wer fließende Anmut in seiner Freundlichkeit wahren konnte . . was macht er damit ?
etwas wirklich Gutes ?
der ungeteilte Leib einer Weiblichkeit . . was macht er ?
er löffelt viel in sich hinein
Licht und Schatten wie ein Blitzgebilde über den Fluss
durch m/einen Kopf
wenn man die Köpfe mal näher untersuchen würde
ungeheure psychische Energie
dunkel und dicht. Landepunktlos
es endlich zerreißen wollen, nichts davon geht
so dunkel wie ich schaut niemand
u. die Hürde . . so oft doch dagewesen . . wieder so hoch. Davor ein Sterbetief
das Gegenläufige, Antriebsenergie zur Komprimierung
Wahlunterlagen. Von denen „soll ich“ jemand wählen
es erlahmt plötzlich meine Hand nur irgendetwas noch zu tun
auch er redet ganz wenig im Feedback
u.
eine Glättung nach der andern
wie es mir wirklich geht hört er nicht oder
findet es seltsam
fährt gleich seine ungemütlichste Schärfe aus
um . . nicht verletzt zu werden
möchte mir aussuchen
von wem ich verletzt werde