erzählte von ihrer Ashram-Erfahrung
bloß – unannehmbarer – Person-Kult
zuzüglich Platzmangel usw.
Tanz dem andern still stehend in die Augen sehen, lange Zeit schweigend seine Geschichte erzählen
wunderbare Wärme plötzlich mit
jemand im Arm, so
unvermutet
solches Erkennen in gemeinsamer Wärme
wenn eine Körper-Zelle „ihr Ding machen würde“
Geschichte von Tänzen, die man mit jemand hat
Brüche Abbrüche
das stille Weinen in seinen Augen
am Sonntagmorgen mit ihr in der Sonne des Raumeingangs sitzen
Gespräch
Kreise mit Händen drehen keine Herz-Spür-Öffnung
Tanz vom Zentrum in die Peripherie von der Peripherie ins Zentrum
Tanz dem andern seinen Bauch darzubieten
Tanz mit dem andern partnerschaftlich zusammenzuliegen
„Warum erscheinen eigentlich Ängste, wenn es einmal darum ginge, einer relativ Unbekannten die Brust zu streicheln?“
ihr Verlangen
zunächst geschlechtlich affiziert
zum Ausdruck gebracht fast ohne Gedanken