kursiert Phänomen ja bei mancher Frau: erwählt einen Mann aus dem Zentrum der Normativität, Stabilität, Gehalt usf. Dann wird festgestellt, wie eingeschränkt dieser Mann, dann begonnen, zu generalisieren, „Männer sind …“. Dass andere Männer stehen gelassen wurden, kommt womöglich nicht in Sinn. Was entsteht, ist eklatante Fehleinschätzung über die Psyche des Jungen und Mannes, noch und gerade da, wo Sensibilität und Komplexität sich heraus bildeten.
Das Nichts-gesagt-Haben des Jungen.
Als sei es schon eine Wohltat, das Aussetzen sog. Musik im Hallencafé, die nackten Stimmen, die nun gegeneinander hallen.
Gemeinsames Aufbrechen zum Sommersee.
Es lässt anders begegnen, dieser Mensch ist also noch da. Mit Potenzial für s/ein Selbst-Gefühl.
Kaffeeschlucke des lernenden Abiturienten, ausgekostet wird auch, noch nicht in der Prüfung zu sein. Bei Heranwachsenden, so die Mutter von Carl, soll es ja oft der große Wurf sein.
Rebellion des Mädchens, wo ging sie hin, in welche Richtung?
Was aus dem Hirn dann heraus floppt, an „stumpfen Kugeln“, Folgen des Urteils. Sie ersetzen, bewusst verdrängen, transformieren durch Aufrufen von? Reaktion im Sinne von Zuwendung ermöglicht.
Eine Frau neben sich, so alt, so end gültig ergeben. Ein Leben nach dem Tod im Leben.