Als sei das vorherrschende Gefühl im Alter Wut, mit dem alles – vor allem sich – zerschlagen würde.

 

Das Immer-gieriger-Werden hat damit zu tun, das wird oft übersehen,

bei Weitem nicht das Richtige bekommen zu haben.

 

... den echten Menschen im Menschen der Nahumgebung erschauen.

 

Als ich an unbekanntem Straßenrand lief, unbekannt-vertrauter Herbst.

 

Diese Wörter, die m/ein Leben ordnen.

 

In welcher Weise erkenne ich mich später in dem, was ich schrieb?

Und noch später bin ich tot.

 

... einen Menschen

sinnlich auskosten ...

 

Das Ende in sich anklopft. Noch klopft es sozusagen an.

 

Als ich zu stolz war, drüber zu sprechen.

Diese Art von Stolz nicht verreißen.

 

 

Tage, in denen alles

groß in mir aufspielte.

(So stark war ich

jenseits von hindernden, lähmenden Pflichten.)

In denen ich wissen wollte, alles.

In denen ich noch nicht wusste, von funktionalen, intellektuellen Zwergen umgeben zu sein.

Menschen, denen das Kostbarste genommen wird: Zeit

 

Der eigentliche Mensch – wird verfolgt.

 

 

II

 

 

Jugend und Kohärenz. Insbesondere weibliche Kohärenz. Sie springt auf Paare und Gruppen zu, die junge Bedienung, und sucht die Schnittmenge einer Wohlfühl- und Anbiederungskohärenz.

 

So schüchtern und voll Abgrenzungsschärfe, ich fühle aber, was sie möchte.

 

Die Geld-Steuerung als absolut gesetzter Wert bringt so üble Societies hervor, redlich heißt arm.

 

Die schwierigsten Verknüpfungen in sich

 

NUR NOCH auf sein Gefühl wirken lassen