Lebendig = das ist der Spielraum, der genutzt wird.
Das, was tödlichen Mustern entwischt.
Gut, immer dort zu sein.
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»Es wurde einst viel gemacht: bei dem
einfach nicht rauskommen konnte, was
so sehr gewünscht wurde.«
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»Seine Geisteswelt auf einer Festplatte gespeichert, wie schnell sie E-Schrott war.«
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». . . denn was an sich recht ist, muß im Gedanken erst gefunden werden.«
(Hegel)
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»In Manchem stecke so viel Energie.
Gut, wenn sie auf den Boden käme.«
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»Das Gefühl in der Jugend nach dem Training, nach der Verausgabung: Frei(er)sein, Weit(er)sein.«
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»Ohne diese Erregung keine Geburt«, sagte Carl. »Von da aus: Wie kann man die Welt nur ordnen wollen; je mehr man sich ansieht, was da gemacht wird, in welcher Weise sich etwas ordnen lässt, desto fadenscheiniger ist es.«
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»Nicht-Geimpfte, so wurde für alle beschlossen, sollen nicht mehr einfach Zugang zu Pflegeheimen erhalten.
Nur noch mit einem Test, den sie selbst zu bezahlen haben.
Klartext: Menschen, die sich eine schlecht erforschte Substanz nicht spritzen lassen, die vielfach beträchtliche Wirkungen hat und, was vorkommt, tödlich verlaufen kann, erhalten Raumverbot, wenn sie zum Beispiel Vater oder Mutter besuchen wollen.
Haben kein Entscheidungsrecht mehr über ihren Körper.
Sollen durch Sanktionen in die Knie gezwungen werden.
Der Lügenkreis behauptet: So ist das nicht.
Gespenstisch schreitet die Republik voran.
In eine neue Dimension . . . . .«
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»Auf der andern Seite: Impfmilliardäre.«
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»Virologische Forschungen in Deutschland laufen über das Helmholtz-Zentrum. Welche Forschungsaufträge werden finanziert? Über die Anwendung der Forschung entscheidet allein der Senat des Zentrums. ›. . . ein kurzer Blick auf seine Mitglieder. Es sind das die zuständige Bundesministerin, zwei Forschungsminister aus den ›betroffenen‹ Bundesländern, in denen Helmholtz-Zentren ihren Sitz haben, der Staatssekretär beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, sechs externe Wissenschaftler, ›die das Spektrum der Helmholtz-Gemeinschaft abdecken sollen‹, sechs Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, über deren Spektrum nichts gesagt wird, zwei Vertreter des Bundesfinanzministeriums und ein Vertreter eines der Länderfinanzministerien, die von der Helmholtz-Gemeinschaft ›betroffen‹ sind, zwei Vertreter aus dem Kreis der anderen deutschen Forschungsförderungseinrichtungen, zwei Bundestagsabgeordnete und der Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft, der den Senatsvorsitz innehat. Es ist offensichtlich, dass in diesem Senat die Politik das Sagen hat.‹« (Uwe Jochum)
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»Auf ›Quer-Denker‹ konzentriert sich der Hass, zu den Corona-Abzockern wird geschwiegen.«
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»Frau am Stand, jenseits des Marktes, die den Tag nur Erdbeeren vom Feld verkauft. Jeden Abend am See.
Freude, auch Erinnerungsfreude, an unmittelbarstem Kontakt.«
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»Wie es gewesen wäre«, sagte Carl, »wenn du in der ganz feinen Chemie mit Menschen, in dieser feinst sich verständigenden Art hättest bleiben können.«
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»Jedes Wort, auf das er deutet, ist nun gesteigert zu beachten, zuhöchst in seinem Universum gültig.«
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»Die Mithelfer der *Menschenmühle*.
Schmerzflüchter sind es.
Die Dasein nur aushalten, wenn sie etwas anrichten.
Aktiv schuldig werden.
Weil sie selbst nichts ertragen können.«
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»Das Haus war einmal leer, es war solche Erholung, keine Bewohner.«
»Wenn ich alles loslasse, wie viel Traurigkeit da ist.
Und: Wie viel Traurigkeit ist da nicht mehr.«
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»Wenn statt messerscharfer Konkurrenz einmal echter Spielraum ohne jede Messerschärfe eintrifft.«
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»Bewusstsein bedeutet, etwas klar konturiert wahrzunehmen.«
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»Leichter Zugang
im Austausch
über seine wirklichen Energie-Verhältnisse
fehlt.«
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»Wie wirkkräftig es doch sein kann: das Nicht-Gewusste.«
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»Hat sie das Ende bewusst riskiert?
Denn es musste ihr eigentlich klar sein, was ihre Information zuletzt auslöst?
Dafür spricht:
Sofortiges Einverständnis mit der Auflösung der Beziehung.
Keinerlei spürbarer Einsatz für die Beziehung im Sinne von Rettung.
Was spricht dagegen?«
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»Ich brauche es, frei von Bindung zu sein, um wirklich offen sein zu können.
Zugleich brauche und möchte ich Bindung, Geben und Empfangen.
Es scheint für mich zur Voraussetzung zu gehören, spürbar lieben zu können.
Grat-Wanderung.«
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»Der Duft aus der aufgeschnittenen, frischen Gurke.«
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»Die weiße Seite der Kindheit?
Kategorie: Eindrückliche, aber schlechte metaphernartige Gebilde.«
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»Ich erwartete wohl etwas von dir, schloss dabei die Augen und realisierte, wie Stummheit in mir landete.«
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»Das Wahrnehmung-Sprengende im Kontakt.
Es ist das, was korrumpieren will.
Zur Angleichung auffordert
an simulierte Emotion.
Halte
stand.
Bleibe
in deiner Gegenwärtigkeit.«
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»Jeder Mensch seiner Biographie war plötzlich ein Sonderkopf.«
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»Akademie der liebenden Künste.«
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»Deutete über und über auf sie. So, dass wirklich sie gemeint. Unverwechselbar: sie.«
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»In dieser Nacht auf dem Weg nach Hause ›sah‹ und ›hörte‹ ich die Geister, in den Wänden, in den vergessenen und unbeachteten Zwischenräumen.
Ein Geist hebelte die Wohnung aus, hebelte alles aus.«
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»Welche Mitgefühlswerte erziele ich jetzt noch bei ihr?«
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»Etwas im Mind und Gefühl schlug Purzelbäume, womit was alles aus den Gedächtnisstuben herauspurzelte?
Leierte und eierte und tat einfach alles für mein Unwohlsein.«
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»Einmal wirklich erweitert in diesen andern hineingehen.
Was man über ihn weiß, wie er gefühlt wird, mehr als ein Ermessensversuch kann es nicht sein.«
Die Vertrautheit des anderen ist Vertrautheit ohne Innensicht
Könntest du in den anderen hineinsehen, ohne das korrupte Zwischenspiel der Sprache oder die fatalen Vorspiegelungen der Physis dabei in Anspruch zu nehmen, dann wäre deine Welt eine andere.
(Ulrich Schödlbauer)
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»Seinsform des Alleinseins als Ausgang beibehalten.
Nach den ersten Nervositäten (blitzartigen Fluchtversuchen)
begann es da wieder, anders als zuvor, jenseits von Gemachthaben.
Die Freiheit beim Ausfühlen.
Beim Verstehen.
Beim Nicht-Ausfühlen.
Beim Nicht-Verstehen.
Beim
Erleben seines Seins.«
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»Jenseits der Qual
jenseits dessen, etwas für andere zu sein.
Jenseits von interaktiver Simulation.
Jenseits von Liebesbetteleien (ich könnte es auch freundlicher ausdrücken).
Jenseits davon, wie es bisher war.«
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»Ordner mit Zeugnissen (Manifestationen) aus der Zeit, als ich schreiben, denken gelernt habe, mit sechs.«
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»Worauf lief es hinaus?
Eher zu beunruhigen als zu erfreuen?«
»Sich im August auf die Wiese legen.
Barfuß
auf sonnenwarmem Rasen gehen.«
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»Markt. Die Jagd nach Nahrung, Geborgenheit, Sicherheit.«
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»Der tatsächliche Wurf der nicht ohne Weiteres aufwickelbaren Plastikfolie aus dem Fenster zeigte die ganze Unkontrolliertheit, wenn eine bestimmte Ärger-Schwelle überschritten wird.
Ohne Kommentar.«
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»Der Weltmoment, was alles er enthält: Zustand der Erde aus Einzelnem, Zustand des Planetensystems, jetzt.«
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»Stück für Stück müsste ich einfach Einblick erhalten in deine aufrichtigsten Gehirnwindungen . ., um wirklich realistische Anhaltspunkte zu erhalten.«
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»Wir befinden uns im Krieg. Die einen sagen: gegen das Virus. Die anderen sagen: gegen die Klimakatastrophe. Und wieder andere führen noch den Rassismus als niederzuringenden Feind an. Dass es ein Krieg sein muss, den wir führen, führen müssen, hat sich bereits als herrschende Meinung durchgesetzt. Dass es ein Krieg gegen das selbstbestimmte Leben, gegen Freiheit, Rechtsstaat und Selbstentfaltung ist, wird für den noch größeren Krieg nur zu gerne in Kauf genommen. Am Ende ist es der Krieg aller gegen alle, der als letztes den Machterhalt in Zeiten der totalen Zersplitterung noch zu gewährleisten verspricht. Und die Zersplitterung hat nochmals an Fahrt aufgenommen, seit durch Corona das Du zur tödlichen Bedrohung erklärt wurde.« (Markus Vahlefeld)
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Ich verstehe ihn so überaus gut, den Moment, als aus einer nicht mehr kontrollierbaren Not heraus eine Religion gegründet wurde, diesen Wunsch nach etwas zuverlässig Heilsamem.