es geht nicht gut aus (Canetti). Moment echter Freude, meine ich zu identifizieren, im Blickstrahl von Nicole, als ich eintrat. Masse von Wahrnehmung, als verdampfe sie. Carl, wann und welcher Moment war das, als du aufgabst. Blumen, die dann, über diese Schwelle, aufs Grab geworfen. Herzbrechende Schwelle. Deine Hand hatte, 2 Tage zuvor, als wir uns begegneten, gefühlt, was eine Hand fühlen kann. „Nein“, sagte das Mädchen, ohne „ersichtlichen Kontext“. Sich so im Hausflur begegnen: unabhängig und die Persona atmen. Das Dröhnen, das durch Ohren geht, nicht jeder spürt es. Das sind also die „anderen Zeiten“. Abstrahieren. Sie darf also davon abstrahieren, ein solches Gesicht zu haben, so wie jener davon, mit einem Bein zu gehen. Abstrahieren vom guten wie vom missratenen Moment. Innen-Welt-Raum. Im aufhellenden Nachmittag, Mädchenhaar-verfangen. Qualität ihrer Hoffnung. Das Fell ihrer Hoffnung, hat sie kein Fell? Als ich aus der Tür trat, ging jener alte Mann vorbei, „Kawo-Charly“ wurde er genannt, bereits 1980 erschien er alt. Einziger „Alter“ im Jugendheim. Zeiten nicht gesehen. Noch immer dies Tabak-Wehen, das scharf in die Nase kriecht. Küchengeruch im Café, jederzeit angerichtet. Seestern-Geruch liebte ich als Kind. Ihre Lippen wurden noch schmaler, noch entschiedener. Seltsam, sie jetzt dahingehen zu sehen, 1985 begegnete ich ihr 1 Jahr regelmäßig. Der gleiche Mensch, hohe Ähnlichkeit, wie ausgewechselt. So wie ich. So wie jeder. „Die Zeiten“, was fand sie vor, 1985, im Innern, was heute? Schwellendes. S. 76, merkte ich mir bis „heute“. Bedrohlich, wenn jemand nichts als „Realismus“ ist.