bis über den Rand des Bewusstseins in Gegenwart

 

Dispositions-Hintergrund verändern - -

 

diese Sturmflut des Ausdehnungsgefühls

Suchtfaktor ? Wie unzureichend wäre das     gesagt   Es ist

Geruch, Instinkt, die

 

ineinanderzahnende Biochemie

 

kaum 3 Stunden getrennt        freue mich mehr als der Hund auf sie, und der winselt und tanzt an ihr hoch - -

 

von draußen sich so kalt dazulegt      so frisch so erregend

 

Die Stille des Hundes in der Wohnung

 

. . erste Mal im Leben allein mit einem Hund unterwegs. Mit ihrem. So weit ist es gekommen –

So fremd, der Hund, in der „Zivilisation“. Stetig die Schnauze am Asphalt, erschnuppernd, so fremd . .   armer Kerl

stetig mir im Weg herlaufend –       dann freudig dahintrippelnd. Welche sind die Hundefreuden?         

 

andere Identität mit Hund –

stets ein Lebe-Wesen an seiner Seite –

 

Verhältnis zu Buch und Notizen verändern sich beim Gehen

durch das Tier

 

sie abholen

mit dem Hund dort sitzen

 

Plötzlich kippt alles

 

spielerisch gemein werden

 

Nachtgeräusch wie fremde Sprache

 

Toilettenpapier einkaufen – zu intim ?

 

sehr ausgeprägtes Gefühl für Unrecht sie, das eigene Leben verbindet sich damit

 

Verlorene Post auf Straße finden    

 

. .  sagt sie    

Schreck haut Filter voll Kaffee und Wasser um     überall hin     selbst in Schubladen sickert

Fingerkuppe, die hängen blieb      solche Folgen    gnadenlose „Wiederholung“    im Universum   

und diese „Sauerei“ „soll“ auch noch     aufnehmend angesehen werden     weil sich sonst nur selbst weiter noch    geschadet wird - -

wie einst, nur dass die Teilchen im Menscheninnern sich stetig negativ aufladen     bis zum Lebensende      diese „Sauerei“ im Innern

 

mit feinsinnigsten Antennen für einen Menschen      für all dies       wachliegen, neben ihm