ein riesiges Herz in einem dazu passenden Körper

 

 

Solche Beweglichkeit und solches Vertrauen, dass jeder Ausdruck richtig ist oder wird

 

 

Anderthalb Stunden sich immerzu in die Augen gesehen und das Leben durch beziehungsweise mit dem andern inhaliert

 

 

Energetisch so positiv kulminiert, dass die ganze Welt im Arm liegt

 

 

Die deutschen SchülerInnen, sagte sie, hätten keine Liebe.

Es ist einiges dran.

 

 

Das Schulsystem wolle ja nur die Leistung, nicht den Menschen. Von daher sei jeder gut beraten, so etwas mit einem Anfang und einem Ende zu betrachten, am besten nichts zu glauben und sein eigenes Ding zu machen.

 

 

Einigen Schülern machte es seinerzeit Spaß, sagte sie, Existenzen psychisch zu vergiften.

 

 

Dieses «also ich …«, sagte er, sie hat mich gegriffen vielmehr ergriffen, es geht in Richtung «wir«.

 

 

Der Himmel ist so blau und kommt zur Deckung mit meiner Sternenergie.

 

 

Innerer Schauplatzwechsel: Ich vermute, dass es so ist: Du bist von so positiver Energie aufgeladen, auch Begegnungsenergien, dass deine Positivität, die du auch an mich richtest, nicht nur mir gilt, sondern auch vielen anderen, die sie mit hervorgebracht haben und an die du auch sehr denkst, vielleicht mehr als an mich, kann das sein? Ist das schlimm? Es ist nicht schlimm. Es muss jedem darum gehen, sein Leben vielfältig zu fühlen, mal ist das oben, mal das.

 

 

Wenn man einfach nur ein großes Herz vor sich trägt beziehungsweise ist, öffnen sich so viele Herzen, und wenn nur für einen Moment

 

 

Auch ich, sagte er, habe mich viel zu sehr beeinträchtigen lassen: von – formulieren wir es landesbezogen – deutschen Verächtlichkeitsmustern (als Lebensersatz) und deutschem Vandalismus.

 

 

Es gibt Menschen, bei denen gerät jedes freie Herz augenblicklich in Haft. Vertrackte Muster von Enttäuschung und Gefangenschaft. Ein Weg der zunehmenden Hoffnungslosigkeit und Erkaltung. Falsch verstandener personaler Macht. Und man hat aufzupassen, nicht dazuzugehören.