»Gehen in der Dunkelheit. Einerseits empfundener Schutz, andererseits die ihr eingeschriebene Bedrohlichkeit. Dunkle Ahnungen können hinzukommen, kamen hinzu, als vor etwas stehen geblieben wurde.

Eingeschrieben: die Sehnsucht nach Licht, nach Kontakt, Geborgenheit, nach gut sich realisierender innerer Welt.

Wege. Welcher jetzt der Richtige?

Der jetzt

für mich richtige Weg.

Alles in sich abstreifen.

Wie weit gelingt es

diesmal?

Das Dunkle

das Heilsame.

Menschenlosigkeit

jetzt heilsam.

Jenseits

 

bleiben

von Häusern

Normen

Verhalten

Bedingungen.

Etwas schreiben

ohne es zu sehen.

 

So anders noch, in diesem Dunkel, wird

alles

durchatmet.

 

Den Wald atmen

hören.

Ein Mensch.

Doch schon äußeren Zeichen nach, kaum der richtige.

Wer ist wirklich Mensch?

Wird als solcher in öffentlichen Prozessen

kenntlich?

Wäre wirklich ansprechbar.

Wofür?

Winterkältegeruch auf der Erde.

Trauer

als seien schwarze Tränen.

Leben – ablaufende Zeit.

Hat jemand eine Ahnung, wie es mir wirklich geht?

Den Ansatz einer Ahnung?

Wäre

zu schwieriger Vermittlungsprozess.

Keiner hat eine

wirkliche Ahnung

von der Existenz eines anderen.

Durch Eindrücke und Nachsinnen

glaubt man eine zu haben.

Teils Konstruktion

teils unmittelbare Gefühlseindrücke, die

noch nichts

mit dem Für-sich-Sein 

zu tun haben müssen.

Beziehung als Versuch

einen Menschen im Gegenwärtigen

erweitert zu erahnen.

Alles

wahrhaben wollen. Das

was öffentlich

nicht gezeigt werden soll.

Das Wertvolle.

Was ist wertvoll

für einen Menschen?

Die Stricke, die dafür bereitstehen, Verstrickungen.

Hat einen ganz anderen Standort als in den üblichen Weisen.

Ganz anderen Standort als das, was von jeglicher Institution

ausgeht.

Wie steht es um das

was unter Standort verstanden wird?«