»Mehr gibt es nicht auf diesem Planeten, hörte ich.«
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»sah ihn mit ihrer ganzen Körperlichkeit an.«
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»In der Nacht erwacht. In ganz fieser Weise, während des Schlafs, griff Psyche auf ein größtes Problem zu.«
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»Im Zauberland der psychischen Ausdehnung, wenn sie
immer weitergeht.«
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»Es geht dann um diesen P«, sagte sie, »um diese Art P. Um diese Merkmale, die erlebt werden. Hat er ihn nicht, wird er von mir und ihm imaginiert von einem, der ihn hat und lebendig einsetzt. Bei allen. Denn es geht dann nicht unbedingt um das Individuum – abgesehen davon, dass jeder eins ist, sondern darum.«
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»Sie wurde unter *Pathologieverdacht* gestellt.
Doch von wem?
Von wem, schaut ihn euch näher an.
Davon befreit, – auch –
Wunderbares sich dort fand.«
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»Schon beim Draufsehen spürbar, wie warm und intim sie den Wageninnenraum ausfüllt.«
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»Vielleicht ›alles‹ so erklärbar: Meine Wahrnehmung testete geradezu Geborgenheit.«
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»Ja, es ist – auch – die Klage darüber, vom Universum nicht wirklich
– ohne Wenn und Aber, voraussetzungslos –
heilvoll eingebettet zu sein.«
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»Dort
nicht in die Polarisierung gehen.«
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»Hier sitze ich, es ist mein Platz, habe nochmals eine schöne Spanne vor mir, vielleicht. Und doch weiß ich ja, dass es immer so war und so sein wird: Die Zeit *zieht hinaus ins All*, und abfallen werde ich wie ein tauber und blinder und dürrer Ast.«
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»Der 86-jährige«, schrieb sie: »Hören = null; Sehen = kaum. Kann nichts mehr machen. Das sind dann endlose Tage.«
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»Darunter leiden, oft nicht mehr, nicht noch ganz anderes auffahren zu können.«
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»Dieses dunkle Schiff Erde. Mich schauert, dass ich mich verlassen muss. Mich schauert, wenn ich zurückdenke. Und doch fand ich dieses einzigartige Licht. Mich schauert, wenn ich ›draufsehe‹, auf den Planeten.«
»Wie viel Blut in der Schrift, die ich von mir wegkippte.«
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»Lebe nun oft jenseits des Antriebs, jenseits der Macht, die ihr ausübt.
Sagen wir so: ich halte mich da unten auf, wo ihr nicht hinkommt, oder äußerst selten, schon deswegen, weil ihr zu viele gewaltsame Termine habt.«
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»Ich atme knapp und doch so tief. Hier.«
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»In dieser einen Handlung
ganz
war ich gewesen.«
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»Scheuche mich niemand mehr auf. Denn er weiß nicht, was er tut, an einem Heiligen.«
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»Wie lang brauchtest du, deine finale Zeit zu erreichen?«
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»Jederzeit hinausziehbar, in den Mond des Grauens.«
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meide die plätze, an denen
etwas in dir zerbrach
Das moos
ist den scherben nicht gewachsen
Es gibt ihn, den
vers ohne wunde
-
(Reiner Kunze, auf eigene hoffnung)
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»Soso, es gibt ihn.«
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»Im ›Unspektakulärsten‹
hab ich mit am meisten gelebt.«
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»Ziel ist offenbar, das Dunkel wieder zu erreichen. Denn es ist voller Licht.«
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»Nein, ich möchte keinen neuen Wäscheständer. Ich möchte diesen einen.
Nein, ich möchte all das hier.«
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»Trete ich aus der Haustür, ist es vorbei mit ›inniger seliger Ruhe‹.«
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»Unerwartet voreinander stehen. Wie sie sich abwendet, die Junge, der Tiefe nicht standhält. Mit irgendeiner Geschlechtsenergie, Dringlichkeitsenergie fort-schreitend, die ihr was einbringt?«
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»Mit welchem Recht ziehst du mir diesen einen Cent ab.«
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»Welche Abteilung in ihr spricht da gerade zu ihm?«
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»Wie angenehm es war, als 19-jähriger frühmorgens in der Stadt in ein Mohnbrötchen zu beißen, mit Käse dreifach belegt. *Mein Gott*, als 19-jähriger . . .«
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»Ich wurde gerade geboren, im geistigen Sinne, nach 55 Jahren ›Schwangerschaft‹ in dem gesellschaftlichen und planetarischen Leib.«
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»Vielleicht dachte ich es als Kind, ja, es ginge immer so weiter.
Ich dachte es wohl noch als Jugendlicher.
Dass am Ende
etwas Wunderbares stehe.«