So zart erwachen, dass ein Blick auf ein Gemälde bereits bei Weitem zu viel. Was auch aufgestellt wird. In der Nacht erwacht mit einer Art toten Psyche, einer, die nichts mehr will. Nur noch da ist. Erinnerung an Tätigkeiten, die … was im Kopfe dann waren, sind? Dunkelkammer, atmendes Menschenblut zu einer Art Geräteschuppen umfunktioniert, Eingriff in Jugend und Identifikation, düsteres Konglomerat, zu dem nicht mehr gesagt werden konnte „Geh!“ So Bilder vom Vortag: Junge Frauen, attraktive Körper, ließe sich meinen, als hätten sie Köpfe aufgesteckt bekommen, sich in für alle ungünstige Richtungen amüsierend. Es mögen Todesbilder sein, aber die Frage ist doch, wo sie zuerst entstehen. Gingen sie durch ein Leben – ohne wirklich zu gehen –, wie durch jene entfremdeten Frauen, an was kommen sie noch heran?