Interpretationen, die im Umlauf sind, über den Toten. Zeigen oft, dass jemand sich nicht auskennt, in einem Leben. Dass es ihm selbst … an was fehlt?
Hatte es als Mangel gesehen, dass Störche keine Stimme. Doch wer sie beim Flug sah, was brauchen sie da eine Stimme?
Ja, bei solchen Erstberufen hat man den Eindruck, dass etwas mit Grundlagen der Person, die solchen ergreift, nicht stimmt. So mangelhaft diese Grundlagen (in Schule, Ausbildung) auch sind.
Nicht mehr rausgehen wollen; nicht mehr drinbleiben können.
„Irgendein Leben“, so oder so, das sich einwalzt. Biss in einen Apfel, weit entfernt von „wirklich schmackhaft“. Vorbei am Friedhof, Nadelgeruch der Nässe, frische Natur, unsichtbare Tote. Einzig dieser Ernst tat schon in Kindheit etwas gut.
Triebhaft sich auswalzende Realität … davon überfrachtet gewesen, Berufserfahrung usf., fühlte sich momentweise an, als sei man „dabei“. Haben sie denn keinen „Aussichtsturm“, dachte ich einmal, auf den sie mit „ihrem“ Verhalten gehen, um mal zu gucken, was sie anbieten?
Funktion des Widerstands. Als Carl sich tötete, fand er sich wohl in hermetischer Welt, die offenbar keinen Widerstand mehr ausbildete. Wenn nichts ausgesagt wird, über sein Ende, andern Sagen überlassen wird, kann es passieren, dass Existenz auf „frühkindlichen Egoismus und Eifersucht“, auf was auch, heruntergebrochen wird. Hat nichts zu tun, mit seiner Welt, zuletzt.