Gegensatz von Empfindung und Aussonderung? Diese Sehnsucht, einst. Unsicherheit und Aufgeregtheit. to get happy, so bewegend gesprochen, in einer langen Musik, als kein Sprechen zu erwarten war, eine Band, die sich Novalis nannte. Wie es nun ist 15/51. Was setzte sich fort, vom 15. ins 51. Jahr? Carl, der diese Vergleichs-Situation nie wird angehen können. Sich verirren. Labyrinthischer Jazz. Wie un/frei ist Free-Jazz? Gerade so schälte sich Faden eigenen Wesens, was von ihm blieb? Lupinendeutlichkeit. Lupendeutlichkeit. Beginn einer Klassenfahrt, Calais nach Dover, in neuer Klasse ohne näheren Kontakt: wie andere das Zentrum einnahmen. Mädchen an Lippen von Jungen hingen, Ecken des Schiffs. Von solchen, die, als Gruppe, andere, mit Wissen der Mädchen, attackierten. Wie ausgeschämt deutlich an einem Mittag Kiefernzapfen. Überreife, als sei’s Ewigkeitsanspruch. Interessantes Wort, ausgeschämt. Im Alter geht es auf s/ein Ich zurück, abnehmende Objektivierung, es gehört wohl zu dem, was ihm zunehmend zusteht. Jener, Mitte 30, lebt so, als sollte ihm endlich etwas zugefügt werden, um Ruhe vor – was in – sich zu haben, in welchem Sein zu erwachen? Sehnsucht, in die Frau einzugehen, sich in der Frau aufzulösen, da, wo man herkam. Dem gegenüber also die reale Frau, ganz andere Bedürfnisse … Einander Ausschließendes, ja, das will begriffen sein. Einen Wunsch, nicht mehr zu sein, kann es kaum geben. Weit kann es sein, zum Wunsch, zu sein. Ein Wort wie „Erlösung“: wäre Restlosigkeit, die annimmt. Angenommen wird. Von einer Person, die man … sehr schätzen kann. Wie das gehen soll? Es würde sich finden -