Wie viel Vertrauen wurde aufgebaut, wie viel abgebaut? Wie fühlt es sich an? Ist es ein Nach-Hause-Kommen? Es ist was? Einschränkungen verträgt es nicht sonderlich, das Vertrauen. Auch will es frei sein – bei dem, was in seiner Natur liegt, nämlich sich zu binden. Es mag nicht gebunden werden. Es kommt freiwillig oder gar nicht (oder gequält, dann ist es schon kein Vertrauen mehr). Es kommt dann, wenn in wechselseitigen Prozessen viel für es getan wurde. Vertrauen „geht nicht fremd“. Es sieht ggf. nur so aus. Es kann sich halt auch anderswo aufbauen. Das Vertrauen zwischen zweien steht für sich, darauf kommt es an. Ist es ein schönstes Vertrauen, kommt es ganz ungefährdet – von selbst – zurück.