bilde eine gewisse Einheit mit meinem Rucksack und den Sachen, die darin sind. So erhebt sich manchmal mein Notizbuch daraus, um mich aufzuschreiben. Ja, und manchmal jonglieren die Stifte ohne jedes Zutun, um friedlich und gönnerisch um das Vorrecht zu streiten, welcher Stift heute in dieses Notizbuch etwas eintragen darf. Und das Portemonnaie, oft brauch ich nicht mal zu nicken, dann zahlt es. Neulich wollt ich ein paar Scheine erneuern, aber es waren schon welche da. Auch meine Schlüssel sind zuvorkommend. Ich gehe auf meine Wohnung zu und die Haustüre öffnet sich. Ich bekomme viele Anrufe per Handy. Keinen brauche ich selbst zu erledigen. Regelmäßig werden so auch Aufträge abgewickelt. Nur neulich verließ ich eine Wohnung, in der ich den Rucksack vergaß. Ich war enttäuscht, dass er mir nicht gleich die Tür öffnete. So musst' ich ihn stehen lassen, aber ich vermute, das überschritt einfach sein magisches Hoheitsgebiet. Seitdem warte ich, bis der Rucksack wieder zu mir kommt, ich bin sicher, er kommt. So gehe ich daher, oder liege herum, als armer Poet, und habe im Grunde gar nichts, außer diese Wahrnehmungen.