So nah, nach diesem Tag, stehen die Ereignisse heraus, sodass ich nicht darüber schreiben kann.

Unbedingte Offenheit – als ich nachts für mich lag –, solche, die nicht mehr gestört werden konnte.

 

In ihrem Hotelzimmer sein, wie sich das anfühlte.

Da auf Toilette gehen – diese kleine Getrenntheit, fieberhaftes Sofort-wieder-zusammen-kommen-Wollen.

 

Sie klang etwas fern am Telefon, aus der Nacht.

 

Solche Handlung in Filmen, gehe ihr lange nach.

 

Wie sie über Märkte schlendere, Zugang zum Leben gewinne, Streuner, Flaneur, auch ich, dies auch mein Schreiben.

 

Vorm Marktcafé sitzen. Ihrer Stimme trauen. Die Vorstellung davon gibt, wie sie war, einst, „Dem Himmel so nah“.