Bild von Ludwig Kirchner, dieses Rot.

„Die Stadt hat heute dein Gesicht“, Klaus Hoffmann.

 

Mancher Satz stellt eine Warnung für mich dar. Erkenne, doch keine Warnung kommt wirklich an   -   -

 

Abendschwarz an großen Scheiben, scharf abgetrennt werden.

Keine Angst mehr dahinter, weil sie nun an der Oberfläche.

 

Als sie auf Toilette geht. Was hat sie, im Alleinsein, für Gedanken?

 

Stadtgang im Dunkeln.

 

Über Konflikte in Jugend sprechen.

 

Warum von Schlimmem jetzt erzählen? Verschobener Ausdruck dessen, was in mir ausgelöst wurde?

 

Im seelischen Sprechen

alles geben, Seitenblick, der nicht erreicht, das trennende Unheimliche.