Sich hinsetzen also, mit all den Eindrücken, in der Stadt. Lange nicht schreiben, erst mal sehen, was sie machen, die Eindrücke. Sonne, wie an einer genau richtigen Grenze, in den Körper hinein. Wie dramatisch Vertrauen schwindet. Als es anders war, selbsttragender. War keine Zeit gesteigerter Erkenntnis. Die ewige Frauengeisterei, im eigenen Körperkopfe, wohl kaum anderes als männlich-subjektive Fata Morgana. An seiner Totenstelle allein sein, wollte man denn jemand dabei haben, wen? Sorge, die ich kenne, von dir, hat oft zusätzlich beunruhigt. War eher Sorge um sich selbst? Brauche ich maximal möglichen, verwildernden Taumel beim Gehen unter andern, um in ‚meiner Wahrnehmungswelt‘ zu sein? Das „Brauchen“, wen oder was brauche ich (wirklich)? Versunken sitzen, beobachtet werden, was erreicht sie in meinem Versunkenen?