»Die Corona-Maßnahmen seien das große Thema der Rechtsradikalen;

 

da ihnen das Thema nun ausgegangen sei, sei das neue Thema der Rechtsextremisten die ›Energiewende‹. NPD-Nähe und Gewalttaten werden ins Feld geführt. Krawallmacher, die eigens von Dortmund nach Sachsen gezogen seien. Die ›Montagsspaziergänge‹ werden gleich mit in diesen Topf geworfen.

 

So will es ein Gutteil der Medien.

 

Der Kern der Sache ist ein anderer.

 

Nämlich eine Kritik, die überhaupt erst ethische Maßstäbe errichtet, überhaupt erst Informationen aus dieser Richtung liefert, und sich aus Menschen zusammensetzt meist feinsinniger Art, die sich des Themas Gerechtigkeit annehmen.  

 

Sie werden preisgegeben unter Wiederaktivierung alten Spiels: Manipulation und Glaube.

 

Soziale, individuelle und auch kollektive Gerechtigkeit.  

 

Oben angeführte Medien nehmen sich dieses Themas nicht an.

 

Und thematisieren dies nicht.«