Wir saßen unter Balkonen im Parterre und rauchten. Es ging darum, zusammen zu sein.
Wir trafen uns fast jeden Tag, eine lose und doch feste Gruppe mit Kern von 5-8, das war nötig.
Selbst im Januar, als es so kalt war, hockten wir eine Zeit lang nachmittags unter den Balkonen. Es war ein gewählter Ort. Es gab bei Weitem lichtere. – Wir konnten von da viel sehen, ohne gesehen zu werden. Wir tauschten uns aus. Es ging um „richtig wahrnehmen“. Denn wir spürten längst, dass wir verschaukelt wurden. Im nächsten Monat, Februar, wurde ich 13. Es ging um Welt-Sicht. Es war, biografisch, nicht die erste „revolutionäre Zelle“.