Glücksmomente, Erinnerung daran. Für jemand geliebte Musik aufzulegen, der’s ebenso schätzen könnte. Das Nicht-Finden solcher Musik, sich verletzen mit unbedingt guter Erregung.
Klammerblues mit 13. I don’t want to go on without you. So, mit allen Körperfasern, aneinander gepresst. Im Magnetismus. Hormone, erstmals einschossen.
Als sie von ihrer Beziehung, die nun zu Ende, sprach, wurde sie, beim Gehen, immer schneller, abgewandter, uneinholbar.
Angst und Flucht.
Sie achte darauf, ob Mund, wenn etwas gesagt wird, und Augen harmonierten; trenne das in 2 Hälften, vergleiche sie.
Verbindungstür zwischen Wohnung und Hausflur offensteht. In dieser Weise vom Hausflur aus in Wohnung sichtbar sein. Sich sofort verdrehen, sodass maximale Entfernung. War keine Verschließung, sondern ein Desaster im Offenbleiben. In der Nicht-Flucht. Läuft auf Schauspielerei hinaus?
Sofort reduziert werden auf ein Skelett. Psychisches Volumen abgefallen.
Großes offenes Tor zur Aggression. Der Einzige, der zuverlässig bleibt: der präzise Beobachter als Instanz in sich selbst. Das, in solcher Situation, m/ein Faden. In welcher Weise er für andere sichtbar ist?
Handlung, in der ich gerade war, Päckchen Reiswaffeln öffnen, jedes Körnchen darin wandte sich nun gegen mich. So fühlte es sich an.
Nicht mehr berührt werden wollen. Nicht einmal, in solchen Momenten, vom eigenen Sein. Neuerliches Steckenbleiben im Abdrehmoment. Es gibt kein Fetzchen mehr, das, aus mir, entgegenkommt?
Leiden an solchen Zeugen. Zu eingeschränkt Horizont. Zu klein und eng die Verknüpfung, die vorgenommen wird. Haltungen, Ton, der nicht tragend ist.
in dieser Umgegend wohl Einziger dieser Art.
rasche Radiostimmen aus der Küche, die wahren Irren. Während ich weiter auseinander treibe. Unbewusst offenbar gewollt, um sich zu entfernen, ganz woanders anzukommen. Andere Wärme, andere Liebe.